Die Studie der Beverunger Nusec GmbH kommt zu dem Ergebnis, dass der Lkw-Verkehr aus den dezentralen Zwischenlagern zum geplanten Logistikzentrum Konrad (LoK) das Verkehrsaufkommen in der Region um Würgassen nur marginal erhöht. Untersucht wurden fünf Zufahrtsstrecken von den Autobahnen A 7, A 33 und A 4 zum LoK. Angesichts der geringen Anzahl der maximal 20 Lkw-Fahrten (inklusive Leerfahrten) pro Tag erhöht sich das Verkehrsaufkommen nur sehr gering auf den betroffenen Straßen. Darüber hinaus wurden Unfallstellen und Engstellen im Umkreis von 25 Kilometern um das LoK untersucht – alle Zufahrtsstrecken sind für Gefahrguttransporte zugelassen und damit auch für Transporte zum LoK geeignet.