Neue Lösung für Rücknahme radioaktiver Abfälle aus Frankreich

Die zuständigen Ausschüsse des Bundestages haben am heutigen Mittwoch die gesetzliche Grundlage für eine neue Lösung zur notwendigen Rücknahme radioaktiver Abfälle aus Frankreich auf den Weg gebracht.

Diese soll morgen (10.06.2021) vom Deutschen Bundestag beschlossen werden. Demnach kommen die ursprünglich für das Zwischenlager Ahaus vorgesehenen 152 Behälter mit Metallresten nicht nach Deutschland. Stattdessen sollen 30 leere, ausgediente Brennelementbehälter nach Ahaus gebracht werden. Zudem sollen statt der vorgesehenen fünf CASTOR-Behälter mit mittelradioaktiven Abfällen nun drei bis fünf Behälter mit verglasten hochradioaktiven Abfällen im Zwischenlager Philippsburg aufbewahrt werden.
Weitere Informationen dazu finden sie hier.

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