Stadland: Bettina Hesse stellt sich bei Bürgermeister Harald Stindt vor

STADLAND – Bei ihrem Antrittsbesuch in Unterweser hat sich Bettina Hesse als Vorsitzende der BGZ-Geschäftsführung auch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Stadland ausgetauscht. Neben dem persönlichen Kennenlernen ging es unter anderem um die Vorbereitungen für den vom Kernkraftwerk entkoppelten Betrieb der Zwischenlager am Standort.

„Ich halte den regelmäßigen Austausch mit Politik und Öffentlichkeit für sehr wichtig. Das gute Verhältnis hier in Stadland werden wir pflegen und weiter ausbauen“, erklärte Bettina Hesse im Anschluss an das Gespräch.

Derzeit plant die BGZ am Standort Unterweser ein dreigeschossiges Wach- und Funktionsgebäude mit Büroräumen, Werkstätten und Lagerräumen sowie einer Fahrzeughalle. Eine Baugenehmigung hierfür wurde bereits erteilt, gegenwärtig läuft das Ausschreibungsverfahren. Laut aktueller Planung könnten die Bauarbeiten im Sommer starten. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für 2026 geplant. „Ziel ist es, dass wir einen vom Kernkraftwerk Unterweser entkoppelten, genehmigungskonformen Betrieb sicherstellen können, auch wenn das Kraftwerk zurückgebaut sein wird“, erläutert BGZ-Standortkommunikator Jonas Wingert.

Bürgermeister Harald Stindt sagte im Anschluss an den Termin. „Wir pflegen seit Jahren einen engen und vertrauensvollen Austausch mit der BGZ als Zwischenlagerbetreiberin und sind immer frühzeitig über alle relevanten Entwicklungen informiert: Transparente Informationen sowie das persönliche Gespräch sind die entscheidenden Grundlagen für eine auch weiterhin gute Zusammenarbeit.“

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