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Gorleben: BGZ veröffentlicht jährlichen Bericht zur Umgebungsüberwachung und lädt zum Dialog ein

14. April 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite

GORLEBEN – Die Anlagen der BGZ haben auch im Jahr 2024 keine radioaktiven Stoffe emittiert. Auch die am Zaun gemessene Strahlung lag erneut deutlich unterhalb des Genehmigungswertes. Dies bestätigt der Jahresbericht zur Umgebungsüberwachung, den das bundeseigene Unternehmen veröffentlicht hat und Bürger*innen am 26. Mai vorstellt.

So ist für das Jahr 2024 am Anlagenzaun an der Stelle mit der höchsten Strahlung ein Wert von 0,12 Millisievert (mSv) ermittelt worden. Diesen würde eine Person erhalten, die sich ununterbrochen ein Jahr lang am Zaun aufhielte. Der Genehmigungswert liegt bei 0,30 Millisievert pro Jahr. Zum Vergleich: Infolge eines Wohnortwechsels von Norddeutschland in ein deutsches Mittelgebirge ergibt sich eine zusätzliche Strahlendosis von rund 0,18 Millisievert pro Jahr.

Auch die Auswertung der Proben aus Luft, Niederschlag, Grundwasser, Boden und Vegetation haben für 2024 keine aus dem Betrieb des BGZ-Zwischenlagers stammende Radioaktivität ergeben. Insgesamt ist langfristig mit einer Abnahme der Jahresdosis zu rechnen, da keine weiteren hochradioaktiven Abfälle mehr eingelagert werden. Der Umgebungsüberwachungsbericht kann hier heruntergeladen werden.

„Wir möchten interessierte Bürger*innen gerne im Rahmen einer Dialogveranstaltung über die Ergebnisse der Umgebungsüberwachung informieren und ihnen Gelegenheit geben, Fragen zu dem Bericht zu stellen“, so Dr. Tristan Zielinski, Standortkommunikator der BGZ in Gorleben.

Die Dialogveranstaltung findet statt am

 

Montag, den 26.05.2025 um 18:30 Uhr

im Infohaus der BGZ

Lüchower Str. 4, 29475 Gorleben

Es wird um eine Anmeldung gebeten, die per Mail an info@bgz.de oder telefonisch unter 05882 10-286 möglich ist.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2023/04/2023-04-12-Das-Brennelemente-Zwischenlager-Gorleben.jpg 1707 2560 Janine Tokarski https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Janine Tokarski2025-04-14 10:24:532025-04-23 10:10:43Gorleben: BGZ veröffentlicht jährlichen Bericht zur Umgebungsüberwachung und lädt zum Dialog ein

Biblis: BGZ-Geschäftsführerin trifft Bürgermeister Volker Scheib

4. April 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite
BIBLIS – Bei ihrem Besuch im Rathaus sprach Bettina Hesse, Vorsitzende Geschäftsführerin der BGZ, mit Bürgermeister Volker Scheib. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen der künftig unabhängige Betrieb des Zwischenlagers, die Vorbereitungen auf die verlängerte Zwischenlagerung sowie der gute Austausch zwischen der BGZ und der Gemeinde.

„Der Dialog mit der Gemeinde Biblis, dem Gemeindevorstand sowie der Gemeindevertretung ist für uns von großer Bedeutung. Wir werden diesen Austausch weiter pflegen und intensivieren“, erklärte Bettina Hesse im Rahmen des Gesprächs im Rathaus. Sie erläuterte, wie sich die BGZ auf die verlängerte Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle und die Abgabe der schwach- und mittelradioaktiven Abfälle an das Endlager Konrad vorbereitet. Zudem ging sie auf aktuelle BGZ-Projekte am Standort ein.

Mit der vollständigen Entkopplung vom benachbarten Kernkraftwerk wird das Zwischenlager künftig baulich, organisatorisch und personell unabhängig sein. Um diesen gesetzlich geforderten autarken Betrieb herzustellen, sind umfangreiche Maßnahmen erforderlich. Ein Meilenstein in diesem Zusammenhang war das Richtfest für das neue Wach- und Funktionsgebäudes im vergangenen Jahr. Dieses soll 2026 bezogen werden.

Bürgermeister Volker Scheib betonte nach dem Treffen die gute Zusammenarbeit mit der BGZ als Betreiberin des Zwischenlagers und begrüßte den regelmäßigen und vertrauensvollen Austausch. „Sicherheit, Zuverlässigkeit und Transparenz sind für Biblis wichtig“, so Scheib.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/04/2025-04-04-PM-Biblis-BGZ-Geschaeftsfuehrerin-Bettina-Hesse-und-Burghard-Rosen-vor-dem-Rathaus-mit-Buergermeister-Scheib-scaled-e1743750694301.jpg 1643 2163 Genevieve Mulack https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Genevieve Mulack2025-04-04 15:00:182025-04-09 20:40:13Biblis: BGZ-Geschäftsführerin trifft Bürgermeister Volker Scheib
BGZ

CASTOR-Behälter aus Sellafield im Zwischenlager Isar eingetroffen

4. April 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite
NIEDERAICHBACH – Sieben CASTOR-Behälter mit verglasten hochradioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente in England sind in das Zwischenlager Isar transportiert worden. Mit der sicheren Aufbewahrung dieser Abfälle bis zur Abgabe an ein Endlager setzt die BGZ ihren gesetzlichen Auftrag um. Die Sicherheit der Zwischenlagerung wurde zuvor umfassend überprüft.

Der Transport der CASTOR-Behälter startete Mitte vergangener Woche in Sellafield. Dort wurden die hochradioaktiven Abfälle, die bei der Wiederaufarbeitung von Brennelementen aus deutschen Kernkraftwerken angefallen sind, in Glas eingeschmolzen und in Edelstahlkokillen gefüllt. Jeweils 28 dieser Kokillen wurden anschließend in CASTOR-Behälter des Typs HAW28M verladen. Dieser Behältertyp kam bereits bei der Rückführung verglaster hochradioaktiver Abfälle an die BGZ-Standorte Gorleben, Biblis und Philippsburg zum Einsatz. Organisiert und durchgeführt wurde der Transport von der GNS Gesellschaft für Nuklear-Service im Auftrag der Kernkraftwerksbetreiber.

Fachleute der BGZ werden die sieben Behälter nun auf ihren ordnungsgemäßen Zustand überprüfen und im Zwischenlager an das Behälterüberwachungssystem anschließen. Bei einem Probelauf im Frühjahr 2023 demonstrierte die BGZ die sichere Einlagerung bereits mit einem unbeladenen, baugleichen Behälter unter behördlicher Aufsicht.

„Mit der Einlagerung der sieben Behälter im Zwischenlager endet ein umfangreiches Projekt, das mit intensiver Vorbereitung auf einem hohen Sicherheitsniveau verbunden war“, sagt Markus Luginger, Leiter des Zwischenlagers Isar. „Ich bedanke mich bei meinem engagierten Team und den beteiligten Institutionen, mit denen wir die Einlagerung vorbereitet haben“, so Luginger.

Dass alle Sicherheitsanforderungen für die Aufbewahrung der Behälter erfüllt sind, hat die BGZ gegenüber dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) im Rahmen eines atomrechtlichen Genehmigungsverfahrens dargelegt und mit der Aufbewahrungsgenehmigung bestätigt bekommen.

 

Hintergrund:

Bis 2005 wurden Brennelemente aus deutschen Kernkraftwerken zur Wiederaufarbeitung nach Großbritannien und Frankreich transportiert. Gemäß ihren vertraglichen Verpflichtungen müssen die Betreiber der Atomkraftwerke ihre noch im Ausland lagernden Wiederaufarbeitungsabfälle nach Deutschland zurückführen. Zur Rücknahme dieser Abfälle hat sich die Bundesrepublik Deutschland auch völkerrechtlich verpflichtet.

Im Jahr 2015 haben Bund, Länder und AKW-Betreiber das Rückführungskonzept im Konsens beschlossen. Dieses sieht eine bundesweit ausgewogene Verteilung der Behälter vor. Damals sind vier Standorte für die Rückführung der Abfälle festgelegt worden: Biblis in Hessen, Brokdorf in Schleswig-Holstein, Isar in Bayern und Philippsburg in Baden-Württemberg.

Diese Verteilung orientiert sich am Verursacherprinzip. Nach Abschluss der Rückführung werden die hochradioaktiven Abfälle aus der Wiederaufarbeitung in den Bundesländern zwischengelagert, aus deren Kernkraftwerken anteilig die größte Menge an Kernbrennstoff zur Wiederaufarbeitung ins Ausland verbracht wurde.

Die BGZ hat von Beginn an proaktiv über die Rückführung informiert, unter anderem auch bei zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen in Niederaichbach und Essenbach. Weitere Informationen finden sich auch hier: https://rueckfuehrung.bgz.de/

 

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/04/2025-04-04-PM-CASTOR-Behaelter-im-Zwischenlager-Isar-eingetroffen.jpg 1920 2560 Janine Tokarski https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Janine Tokarski2025-04-04 10:40:462025-04-09 20:43:50CASTOR-Behälter aus Sellafield im Zwischenlager Isar eingetroffen

Philippsburg: Einlagerung aller CASTOR-Behälter im Zwischenlager abgeschlossen

28. März 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite
PHILIPPSBURG – Im vergangenen Jahr wurden vier CASTOR-Behälter mit hochradioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente in Frankreich nach Philippsburg transportiert. Alle Behälter stehen nun im Zwischenlager und sind an das Behälterüberwachungssystem angeschlossen. Somit ist die Einlagerung hochradioaktiver Abfälle in Philippsburg abgeschlossen, weitere CASTOR-Behälter kommen nicht hinzu.

Ende November 2024 erreichten die Abfälle aus La Hague das Zwischenlager. Nach einer Überprüfung durch BGZ-Fachleute wurden die vier Behälter an ihren jeweiligen Stellplatz gebracht. „Der Transport innerhalb des Zwischenlagers verlief, wie auch die gesamte Rückführung aus Frankreich, reibungslos und ohne Störungen“, betont Dr. Steffen Vonderau, der Leiter des Zwischenlagers. „Mit der Einlagerung der vier Behälter ist die Rückführung aus Frankreich abgeschlossen. Da das Kraftwerk bereits brennstofffrei ist, werden keine weiteren CASTOR-Behälter im Zwischenlager eingelagert.“

Im Brennelemente-Zwischenlager sind insgesamt 106 von 152 genehmigten Behälterstellplätzen belegt. In 102 Behältern befinden sich Brennelemente aus dem ehemaligen Kraftwerksbetrieb am Standort Philippsburg. Das Zwischenlager ist damit zu nur zwei Dritteln gefüllt. „Wir als Standortkommune tragen somit zur gesamtgesellschaftlichen Verantwortung für die nukleare Entsorgung bei“, so Philippsburgs Bürgermeister Stefan Martus. „Daher begrüße ich es sehr, dass die Einlagerung nun abgeschlossen ist und keine weiteren hochradioaktiven Abfälle in das Zwischenlager gebracht werden.“

Hintergrund:

Bis 2005 wurden Brennelemente aus dem Betrieb deutscher Atomkraftwerke zur Wiederaufarbeitung nach Großbritannien und Frankreich transportiert. Gemäß ihren vertraglichen Verpflichtungen müssen die Betreiber ihre noch im Ausland lagernden Wiederaufarbeitungsabfälle nach Deutschland zurückführen. Zur Rücknahme hat sich die Bundesrepublik Deutschland auch völkerrechtlich verpflichtet. Im Jahr 2015 haben Bund, Länder und AKW-Betreiber das Rückführungskonzept im Konsens beschlossen. Dieses sieht eine bundesweit ausgewogene Verteilung nach dem Verursacherprinzip vor. Damals sind vier Standorte für die Rückführung festgelegt worden: Biblis in Hessen, Brokdorf in Schleswig-Holstein, Isar in Bayern und Philippsburg in Baden-Württemberg. Bereits 2020 wurden sechs Behälter aus Großbritannien (Sellafield) nach Biblis zurückgeführt, 2024 folgte der Transport von vier Behältern aus Frankreich (La Hague) nach Philippsburg. Die Rückführung nach Isar erfolgt in diesem Jahr, in Brokdorf ist sie für 2026 vorgesehen. Nach Abschluss werden die hochradioaktiven Abfälle aus der Wiederaufarbeitung in den Bundesländern zwischengelagert, aus deren Atomkraftwerken anteilig die größte Menge an Kernbrennstoff zur Wiederaufarbeitung ins Ausland verbracht wurde. Die BGZ hat von Beginn an proaktiv über die Rückführung informiert, unter anderem bei zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen in Philippsburg. Weitere Informationen finden sich hier: https://rueckfuehrung.bgz.de/

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/03/Aufnahme-der-eingelagerten-CASTOR-HAW28M-Behaelter-im-BZP-rotated.jpg 2016 1512 Genevieve Mulack https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Genevieve Mulack2025-03-28 08:43:232025-04-09 21:10:20Philippsburg: Einlagerung aller CASTOR-Behälter im Zwischenlager abgeschlossen
Mick/BGZ

Gorleben: Tiere und Pflanzen rund um das Zwischenlager werden erfasst

27. März 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite
GORLEBEN – Im Rahmen der geplanten Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für die verlängerte Zwischenlagerung in Gorleben startet nun die sogenannte Kartierung. Dafür dokumentiert ein Fachbüro bis zum Herbst dieses Jahres Tiere und Pflanzen im Umfeld der Anlage, um mögliche Auswirkungen auf Flora und Fauna zu erkennen.

Die BGZ hatte im Vorlauf zum Genehmigungsverfahren für die verlängerte Zwischenlagerung in Gorleben im November eine UVP beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) beantragt und darüber öffentlich informiert. Nun startet die Kartierung, in deren Rahmen ein externer Dienstleister über eine Vegetationsperiode hinweg Umweltdaten in einem Radius von 300 Metern um das Zwischenlager erfasst. Diese fließen in den UVP-Bericht ein, den die BGZ dem BASE als Genehmigungsbehörde vorlegen wird.

Den Bericht wird das BASE dann im Rahmen des atomrechtlichen Genehmigungsverfahrens zur Einsicht öffentlich ausgelegen. Es können Einwände erhoben werden, die bei einem Erörterungstermin diskutiert werden. Den Prozess und die nächsten Schritte hatte die BGZ zusammen mit dem BASE interessierten Bürger*innen bei ihrer Dialogveranstaltung Ende Januar in Hitzacker ausführlich erläutert und diskutiert.

In diesem Zuge hatte die BGZ auch angekündigt, ihren Antrag für die verlängerte Zwischenlagerung auf die bereits vorhandenen 113 Behälter und deren Inventar zu beschränken, da eine weitere Einlagerung hochradioaktiver Abfälle in Gorleben nicht vorgesehen ist. Somit wird in der UVP geprüft, ob der Weiterbetrieb des Zwischenlagers mit dem bisherigen Status künftig Auswirkungen auf Menschen und Umwelt haben kann.

„Wir haben die Öffentlichkeit von Beginn an informiert und mit den Menschen vor Ort in diversen Veranstaltungen über die verlängerte Zwischenlagerung diskutiert“, betont Unternehmenssprecher Burghard Rosen. „Diese transparente und proaktive Kommunikation werden wir fortsetzen.“ So hatte die BGZ bei ihrer Dialogveranstaltung angekündigt, anknüpfend an ihre frühe Öffentlichkeitsbeteiligung ein Format vor Ort anzubieten, um die Bevölkerung bei dem Genehmigungsverfahren zu beteiligen. Dieses wird die BGZ in einer Auftaktveranstaltung in diesem Jahr vorstellen und mit interessierten Bürger*innen erörtern.

Hintergrund:

Die Genehmigung für das Brennelemente-Zwischenlager Gorleben läuft im Jahr 2034 aus. Eine verlängerte Zwischenlagerung ist notwendig, da erst Mitte des Jahrhunderts ein Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle benannt werden soll. Dann wird es noch mehrere Dekaden dauern, bis alle Behälter an dieses Endlager abgegeben sind. Die BGZ hat seit ihrer Gründung die Notwendigkeit der verlängerten Zwischenlagerung kommuniziert und plant, im Jahr 2026 die längere Aufbewahrung der CASTOR-Behälter in Gorleben beim BASE zu beantragen. Damit startet formal das Genehmigungsverfahren nach dem Atomgesetz, in dessen Rahmen die Sicherheit der Zwischenlagerung durch die Behörde bewertet wird. In diesem Zuge findet die formale Öffentlichkeitsbeteiligung durch das BASE statt, in deren Rahmen Betroffene vor Ort ihre Belange einbringen können.

Der Untersuchungsrahmen für den UVP-Bericht wird durch das BASE festgelegt und steht noch nicht abschließend fest. Gleichwohl beginnt die BGZ bereits jetzt mit der Erfassung von Umweltdaten, um die Vegetationsperiode voll nutzen zu können.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/03/2025-03-27-PM-Gorleben-Tiere-und-Pflanzen-rund-um-das-Zwischenlager-werden-erfasst-scaled.jpg 1707 2560 Janine Tokarski https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Janine Tokarski2025-03-27 10:02:432025-04-09 23:47:58Gorleben: Tiere und Pflanzen rund um das Zwischenlager werden erfasst

Auf dem Weg zum unabhängigen Zwischenlager: BGZ informiert am Standort Biblis

26. März 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite
BIBLIS/BENSHEIM – Über die Entkopplung des Lagerbetriebs vom Kernkraftwerk informierte die BGZ bei einer gemeinsamen Veranstaltung der AG „Sicheres Zwischenlager Biblis“ und der Wählergemeinschaft „Bürger für Bensheim”. Die Planungen zum unabhängigen Zwischenlagerbetrieb unterstützen dabei die zukünftige Nutzung des Kraftwerksgeländes.

Für die organisatorische, bauliche und personelle Entkopplung investiert die BGZ umfangreich in den Standort. Viele Baumaßnahmen, etwa ein neuer Sicherungszaun oder auch eine eigene Strom- und Wasserversorgung, sind bereits umgesetzt. Eine eigene Straßenzufahrt wird erbaut und eine Photovoltaikanlage errichtet. „Ein Meilenstein in diesem Zusammenhang war das Richtfest des neuen Wach- und Funktionsgebäudes,“ berichtete BGZ-Standortkommunikatorin Dr. Genevieve Mulack. Dass das Zwischenlager künftig autark betrieben wird, begünstige die Pläne, das Kraftwerksgelände anderweitig zu nutzen. So sorge die separate Zufahrt zum Zwischenlager für eine weitere räumliche Trennung.

Der Sprecher der AG Rainer Scheffler lobte die gute Zusammenarbeit: „Die regelmäßige und transparente Kommunikation der BGZ ist ein Mehrwert für die Zusammenarbeit. Dies ist vor dem Hintergrund des Zeithorizonts bei der Endlagersuche besonders wichtig.“ Die BGZ ist seit der AG-Gründung fester Bestandteil und informiert hier regelmäßig über aktuelle Vorhaben am Standort.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/03/2025-03-26-Gemeinsame-Informationsveranstaltung-vlnr_Standortkommunikatorin-Dr.-Genevieve-Mulack-BGZ-AG-Sprecher-Rainer-Scheffler-und-LdZ-Dirk-Jonas-BGZ-scaled.jpg 2129 2560 Genevieve Mulack https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Genevieve Mulack2025-03-26 12:54:392025-04-09 23:47:21Auf dem Weg zum unabhängigen Zwischenlager: BGZ informiert am Standort Biblis
BGZ

Geesthacht: BGZ stellt aktuelle Projekte am Standort Krümmel vor

25. März 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite
GEESTHACHT – Vertreter der BGZ haben in einer öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Energie der Stadt Geesthacht die aktuellen Entwicklungen des Zwischenlagers Krümmel präsentiert. Themen waren unter anderem die geplante Entkopplung des Zwischenlager-Betriebs vom Kernkraftwerk sowie die vorgesehene Übernahme des Abfall-Lagers.

Geplant ist, das Lager nach seiner Inbetriebnahme voraussichtlich zum Jahresende 2026 von Vattenfall zu übernehmen. „Dieses wird Platz für rund 1.000 Behälter mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen aus dem Rückbau des Kernkraftwerks Krümmel bieten“, erklärte Standortleiter Dr. Henning Knigge. Die Abfälle sollen ab Anfang 2030 an das Endlager Konrad abgegeben werden.

Bereits seit Januar 2019 betreibt die BGZ das Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle am Standort. Dort werden 42 CASTOR-Behälter mit abgebrannten Brennelementen aus dem benachbarten Kernkraftwerk aufbewahrt. Um dies auch nach dem Rückbau des Kernkraftwerks gewährleisten zu können, bereitet die BGZ einen unabhängigen Zwischenlager-Betrieb vor. Dazu zählt unter anderem ein eigener Strahlenschutz und eine autarke Brandmeldeanlage.

„Mit Übernahme dieser und anderer Aufgaben wird das derzeit 24 Mitarbeiter*innen umfassende Team der BGZ in den kommenden Jahren weiter anwachsen“, erläuterte Knigge. Um den steigenden Platzbedarf zu decken, plant das Unternehmen die Aufstockung eines bestehenden Gebäudes um zwei zusätzliche Geschosse.

„Der regelmäßige Austausch mit der Öffentlichkeit und den Standortkommunen ist für uns wichtig, um Transparenz und Vertrauen in unsere Arbeit zu gewährleisten“, sagte BGZ-Pressesprecher Jonas Wingert. „Diesen Dialog setzen wir auch in Zukunft gerne fort.“

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/03/2025-03-25-LdZ-Dr.-Henning-Knigge-im-Ausschuss-fuer-Umwelt-und-Energie-der-Stadt-Geesthacht-scaled.jpg 1920 2560 Janine Tokarski https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Janine Tokarski2025-03-25 11:04:302025-04-09 23:48:46Geesthacht: BGZ stellt aktuelle Projekte am Standort Krümmel vor

Rücknahme deutscher Abfälle aus England: Bürgerdialog am 24. März in Essenbach

10. März 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite
ESSENBACH – In der ersten Jahreshälfte 2025 plant die GNS Gesellschaft für Nuklear-Service den Rücktransport von radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung im englischen Sellafield in das Zwischenlager Isar, das die bundeseigene BGZ betreibt. Umfassende Informationen zu Transport und Lagerung geben die beteiligten Unternehmen im Rahmen einer Dialog-Veranstaltung am 24. März um 19 Uhr in der ESKARA-Halle in Essenbach.

Bis 2005 wurden Brennelemente aus deutschen Kernkraftwerken zur Wiederaufarbeitung nach Großbritannien und Frankreich transportiert. Gemäß ihren vertraglichen Verpflichtungen müssen die Abfallbesitzer, die Betreiber der Kernkraftwerke, ihre noch im Ausland lagernden Abfälle nach Deutschland zurückführen. Zur Rücknahme hat sich die Bundesrepublik Deutschland auch völkerrechtlich verpflichtet.

Mit breitem politischen Konsens wurden vier Standorte für die Rückführung festgelegt, damit erfolgte auch eine ausgewogene regionale Verteilung der Abfälle. An den Standorten Biblis und Philippsburg ist die Rückführung bereits abgeschlossen, die Transporte wurden störungsfrei Ende 2020 nach Hessen und im November 2024 nach Baden-Württemberg durchgeführt.

Das Konzept der Bundesregierung sieht nun vor, dass die letzten noch in England befindlichen Abfälle in die BGZ-Zwischenlager an den Standorten Isar und Brokdorf transportiert werden sollen. Geplant ist, dass der Transport und die Einlagerung in das Zwischenlager Isar in der ersten Jahreshälfte 2025 durchgeführt werden.

Im Vorfeld möchten die beteiligten Unternehmen die Öffentlichkeit nochmals ausführlich über das Vorhaben informieren und mit der regionalen Bevölkerung ins Gespräch kommen. Beim Bürgerdialog stehen auch Kraftwerksbetreiber PreussenElektra, das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) als Genehmigungsbehörde sowie die Polizeipräsidium Niederbayern für Fragen zur Verfügung. Eine Anmeldung für die Teilnahme an der Infoveranstaltung ist nicht erforderlich.

Bürgerdialog-Veranstaltung
Thema: Rücknahme deutscher Abfälle aus England
Termin: Montag, 24. März 2025, 19 Uhr
Ort: ESKARA Essenbach-Tagungsbereich, Savigneux-Platz 4, 84051 Essenbach

Hintergrund:

Umfassende Informationen zur Rücknahme der Wiederaufarbeitungsabfälle nach Deutschland stellen die Unternehmen auch im Internet zur Verfügung:
Die Kernkraftwerksbetreiber und ihr zentraler Dienstleister tun dies auf der Website https://rueckfuehrung.gns.de. Das entsprechende Angebot der BGZ ist zu finden unter https://rueckfuehrung.bgz.de.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/03/BGZ_Isar_3548_267_low-scaled.jpg 1707 2560 David Knollmann https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg David Knollmann2025-03-10 10:22:012025-04-09 23:48:50Rücknahme deutscher Abfälle aus England: Bürgerdialog am 24. März in Essenbach

Brunsbüttel: Landrat Thorben Schütt besucht BGZ-Zwischenlager

27. Februar 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite
BRUNSBÜTTEL – Gemeinsam mit Vertretern des Kreistages und der Kreisverwaltung hat Dithmarschens Landrat Thorben Schütt das Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle besichtigt. Dabei erhielten die Gäste vor Ort einen Eindruck von der Anlage, die seit September 2024 von der BGZ betrieben wird.

Begrüßt wurden die Besucher von dem Leiter des Zwischenlagers, Björn Dahl, und BGZ-Standortkommunikator Jonas Wingert. Diese informierten bei einer Führung durch die Anlage zudem über die Pläne zur weiteren Entwicklung des Standorts. Im Fokus stand dabei der geplante Bau eines neuen Funktionsgebäudes.

„Wir setzen auf eine gelebte Sicherheitskultur und die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse, um den Schutz von Mensch und Umwelt langfristig zu gewährleisten“, erklärte Wingert. „Der regelmäßige Austausch mit Politik und Behörden ist für uns von zentraler Bedeutung, um über unsere Arbeit zu informieren und die erforderliche Transparenz zu schaffen.“

Der Landrat hob hervor, wie wichtig es sei, das Vertrauen der Öffentlichkeit durch regelmäßige Kontrollen, transparente Kommunikation und die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards zu stärken. „Die Akzeptanz solcher Einrichtungen steht und fällt mit dem Vertrauen der Menschen in das verantwortungsbewusste Handeln bei dieser wichtigen Aufgabe. Deshalb setze ich mich für eine offene Diskussion mit allen Beteiligten ein.“

Hintergrund:

Nach der Erteilung der Genehmigung durch das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein hat die BGZ im September 2024 die Verantwortung für das Abfall-Zwischenlager von Vattenfall übernommen. Während das Energieversorgungsunternehmen weiterhin für den Rückbau des Kernkraftwerkes und die fachgerechte Verpackung der schwach- und mittelradioaktiven Abfälle zuständig ist, verantwortet die BGZ deren sichere Aufbewahrung bis zur Abgabe an das Endlager Konrad. Das Entsorgungsübergangsgesetz sieht vor, dass die BGZ in Zukunft auch die Verantwortung für das Brennelemente-Zwischenlager am Standort übernimmt, in dem 20 CASTOR-Behälter mit Brennelementen aus dem Kernkraftwerk aufbewahrt werden. Das Lager befindet sich derzeit im Neugenehmigungsverfahren. Sobald die genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen vorliegen, geht die Betriebsführung auf die BGZ über.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/02/Foto-scaled.jpg 1920 2560 David Knollmann https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg David Knollmann2025-02-27 08:49:442025-04-09 21:21:43Brunsbüttel: Landrat Thorben Schütt besucht BGZ-Zwischenlager
Nizeyimana/BGZ

Verlängerte Zwischenlagerung: BGZ erläutert die nächsten Schritte

29. Januar 2025/in Aktuelles, Pressemitteilung, Startseite, vZL
GORLEBEN – Im Vorfeld des Genehmigungsverfahrens für die verlängerte Zwischenlagerung am Standort Gorleben hat die BGZ beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) eine Umweltverträglichkeitsprüfung beantragt. Gestern stellte das bundeseigene Unternehmen das Gesamtvorhaben im Landkreis Lüchow-Dannenberg der Öffentlichkeit vor.

Dr. Matthias Heck (Bereichsleiter Genehmigungen) erläuterte, dass die BGZ in 2026 eine Genehmigung für die Zwischenlagerung am Standort Gorleben über den bisher genehmigten Zeitraum hinaus beim BASE beantragen werde. „Zudem werden wir den Antrag auf die bereits vorhandenen 113 Behälter und deren Inventar beschränken, da eine weitere Einlagerung hochradioaktiver Abfälle nicht vorgesehen ist“, betonte Heck. Er informierte auch darüber, dass an den Behältern mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen, die sich im benachbarten Abfalllager befinden, vor deren Transport zum Endlager Konrad noch Maßnahmen durchgeführt werden müssten, für die eine Anpassung der Infrastruktur vor Ort erforderlich sei. Hier stehe die BGZ noch am Beginn ihrer Planungen und werde die Öffentlichkeit dazu fortlaufend informieren.

„Wir haben die Notwendigkeit einer verlängerten Zwischenlagerung für hochradioaktive Abfälle von Beginn an im Dialog mit der Öffentlichkeit diskutiert“, betonte Dr. Tristan Zielinski, Standortkommunikator der BGZ in Gorleben. Die BGZ werde anknüpfend an ihre frühe Öffentlichkeitsbeteiligung ein Format vor Ort anbieten, um die Bevölkerung bei dem Genehmigungsverfahren zu beteiligen. Dieses werde die BGZ in einer Auftaktveranstaltung noch in diesem Jahr vorstellen und mit interessierten Bürger*innen diskutieren.

Vertreter*innen des BASE stellten im Anschluss die Inhalte und anzuwendenden Untersuchungsmethoden im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung vor, die die BGZ bei der Genehmigungsbehörde beantragt hat.

Hintergrund:

Die Genehmigung für das Brennelemente-Zwischenlager Gorleben (BZG) läuft im Jahr 2034 aus. Eine verlängerte Zwischenlagerung ist notwendig, da erst Mitte des Jahrhunderts ein Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle benannt werden soll. Dann wird es noch mehrere Dekaden dauern, bis alle Behälter an dieses Endlager abgegeben sind. Die BGZ hat seit ihrer Gründung die Notwendigkeit der verlängerten Zwischenlagerung kommuniziert und plant, im Jahr 2026 die längere Aufbewahrung der CASTOR-Behälter in Gorleben beim BASE zu beantragen. Damit startet formal das Genehmigungsverfahren nach dem Atomgesetz.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2025/01/2025-01-29-Verlaengerte-Zwischenlagerung_BGZ-erlaeutert-die-naechsten-Schritte2-scaled.jpg 1707 2560 Janine Tokarski https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Janine Tokarski2025-01-29 08:57:212025-04-23 14:21:50Verlängerte Zwischenlagerung: BGZ erläutert die nächsten Schritte
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