Zwischenlager Philippsburg: Kabelkanal zeitweise nicht verschlossen

PHILIPPSBURG – Im Brennelemente-Zwischenlager Philippsburg wurde ein Kabelkanal geöffnet und anschließend nicht wieder verschlossen. Dies wurde zeitnah erkannt und behoben. Die Sicherheit der Zwischenlagerung, und damit der Schutz von Mensch und Umwelt, war und ist jederzeit gegeben.

Der geöffnete Kanal wurde im Zuge einer wiederkehrenden Prüfung bemerkt. BGZ-Mitarbeitende haben die Abdeckung umgehend wieder verschlossen. Die zuständige Aufsichtsbehörde wurde informiert. Es handelt sich um ein Ereignis der Stufe 0 auf der achtstufigen INES-Skala („keine oder sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung“).

Zwischenlager Grohnde: Abweichungen in Behälter-Dokumentation

EMMERTHAL – Bei der Dokumentationsprüfung eines CASTOR-Behälters, der im Brennelemente-Zwischenlager Grohnde aufbewahrt wird, wurden Abweichungen festgestellt. Diese haben keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Zwischenlagerung.

Ausgediente Brennelemente werden von den Energieversorgungsunternehmen in den Kernkraftwerken unter der Aufsicht unabhängiger Gutachter und der zuständigen Behörden in Transport- und Lagerbehälter geladen. Die Daten der jeweiligen Brennelemente, mit denen die Behälter beladen sind, werden dabei dokumentiert. Anschließend werden die verschlossenen Behälter in das Zwischenlager transportiert und dort eingelagert.

Die BGZ prüft derzeit, ob die Abweichungen in der Dokumentation auch bei weiteren CASTOR-Behältern vorliegen, die im Brennelemente-Zwischenlager Grohnde aufbewahrt werden.

Die BGZ hat das Niedersächsische Umweltministerium als zuständige Aufsichtsbehörde informiert. Es handelt sich um ein Ereignis der Stufe 0 auf der achtstufigen INES-Skala („keine oder sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung“). Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website des Umweltministeriums.

BGZ unterstützt hochwassergeschädigten Fußballverein

GUNDREMMINGEN/LAUINGEN – Damit der FC Lauingen weiterhin seine erfolgreiche Jugendarbeit fortsetzen kann, unterstützt die BGZ einen der größten Fußballvereine der Region. Das bundeseigene Unternehmen ist ab sofort als Teil der Bandenwerbung im Auwaldstadion sichtbar.

Nur wenige Kilometer Luftlinie voneinander entfernt sind das BGZ-Zwischenlager Gundremmingen und das Auwaldstadion in Lauingen. Das verheerende Hochwasser Anfang Juni hat die Spielstätte des FC Lauingen stark in Mitleidenschaft gezogen. Tagelang standen Vereinsgebäude und Spielfelder unter Wasser. Die notwendigen Sanierungsmaßnahmen belasten die Finanzen des Vereins massiv.

„Daher kommt die Unterstützung der BGZ genau zum richtigen Zeitpunkt“, freut sich der stellvertretende FC-Vorsitzende Sascha Ziegler. Denn neben dem Unterhalt der Sportanlagen sei es genauso wichtig, genügend finanzielle Mittel für den Spielbetrieb der allein 13 Nachwuchsmannschaften zur Verfügung zu haben. Wie BGZ-Sprecher Stefan Mirbeth und Ulrich Kastner, Leiter des BGZ-Zwischenlagerstandorts Gundremmingen, betonten, werde die BGZ den FC Lauingen langfristig unterstützen. „Wir verstehen dieses Engagement als Zeichen der guten Nachbarschaft“, so Mirbeth.

Gorleben: Umweltminister Meyer besucht BGZ-Zwischenlager

GORLEBEN – Der niedersächsische Umweltminister, Christian Meyer, hat sich vor Ort über die sichere Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle informiert. In diesem Rahmen sprach er mit der Vorsitzenden der BGZ-Geschäftsführung, Bettina Hesse, auch über aktuelle Themen am Standort.

Hesse betonte, dass die Zwischenlager regelmäßig an neue Bedrohungslagen angepasst werden. So errichtet die BGZ aktuell eine zusätzliche Schutzwand rund um das Lager mit hochradioaktiven Abfällen. Zudem ist eine neue Sicherungszentrale vorgesehen. Diese ist eine Voraussetzung für den durch die BGZ angekündigten Rückbau der Pilotkonditionierungsanlage (PKA). „Dort sollte erprobt werden, wie radioaktive Abfälle für das ursprünglich im Salzstock Gorleben geplante Endlager verpackt werden. Durch das Ausscheiden Gorlebens im Endlagersuchverfahren ist die Anlage heute obsolet“, erläuterte Hesse beim Rundgang durch die PKA.

Ein weiteres Thema war die verlängerte Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle. Diese ist in Deutschland auf 40 Jahre befristet. In Gorleben läuft die Genehmigung 2034 aus. Eine verlängerte Zwischenlagerung ist notwendig, da erst Mitte des Jahrhunderts ein Endlagerstandort benannt werden soll. „Wir werden in Gorleben rechtzeitig eine neue Genehmigung beantragen, so wie an all unseren anderen Standorten auch,“ so Hesse. „Wesentlicher Baustein dafür ist unser Forschungsprogramm, mit dem wir die Sicherheit der Zwischenlagerung auch für die nächsten Jahrzehnte nachweisen. Dieses haben wir im Rahmen der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung auch hier vor Ort diskutiert und werden die Bürger*innen bei dem anstehenden Genehmigungsverfahren entsprechend beteiligen.“

Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer machte sich ein Bild von der Pilotkonditionierungsanlage, die zurückgebaut werden wird.

Minister Meyer erklärte nach der Besichtigung: „Der Atomausstieg erfolgte mit einem breiten gesellschaftlichen und politischen Konsens. Dadurch wurden gerade in Gorleben viele Konflikte befriedet. Ich begrüße den vorgesehenen Rückbau der PKA. Klar ist auch, dass die hochradioaktiven Abfälle an den jeweiligen Standorten bleiben bis ein Endlager gefunden ist. Einen Atommülltourismus nach Gorleben lehne ich ab. Bei den anstehenden Genehmigungsverfahren für die Zwischenlager muss ein Höchstmaß an Sicherheit für den längeren Verbleib der Abfälle gewährleistet sein. Hierzu gehören auch die Berücksichtigung neuer Bedrohungen und die jeweiligen Erkenntnisse von Sicherheit und Technik. Die BGZ leistet hierbei eine gewissenhafte Arbeit“, so Meyer.

BGZ lädt zum Forum Zwischenlagerung “next generation” ein

BERLIN/ESSEN – Bis ein Endlager gefunden und errichtet ist, müssen die radioaktiven Abfälle in den Zwischenlagern noch viele Jahrzehnte sicher aufbewahrt werden. Ist das eigentlich gerecht gegenüber künftigen Generationen? Wie kann dieses gesellschaftliche Projekt gelingen? Die Meinungen junger Bürger*innen sind gefragt – beim Forum Zwischenlagerung „next generation“, zu dem die BGZ am 29. Oktober in Berlin einlädt.

Die Teilnehmer*innen erwartet ein abwechslungsreiches Programm im Futurium, dem „Haus der Zukünfte“ am Hauptbahnhof in Berlin. Der Filmproduzent Cedric Engels, der als “Doktor Whatson” Wissenschaftsthemen in Film, Fernsehen und auf seinem YouTube-Kanal aufbereitet, führt als Moderator durch den Veranstaltungstag.

Neben Keynotes des Wissenschaftlers und YouTubers Jacob Beautemps sowie der Nachwuchsforscherin Julia Niedermeyer von der TU München wird es mehrere Workshops geben, in denen die Gäste über die Zukunft der radioaktiven Abfälle diskutieren. Diese Runden werden von jungen Mitgliedern verschiedener Organisationen gestaltet, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

Zudem gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Unterhaltung durch die Wissenschafts-Kabarettgruppe Science Busters, einer Filmvorführung sowie einer Fotoausstellung. Infostände verschiedener Akteure in der nuklearen Entsorgung runden das Angebot ab.

Die Teilnahme am Forum Zwischenlagerung „next generation“ ist kostenlos. Anmeldungen sind hier möglich. Alle Informationen zur Veranstaltung sowie das Programm sind unter hier abrufbar.

Abfall-Zwischenlager Philippsburg: Brandschutztür kurzzeitig nicht verschließbar

PHILIPPSBURG – Der Schließmechanismus einer Brandschutztür im Abfall-Zwischenlager war kurzzeitig nur eingeschränkt funktionsfähig. Dadurch konnte die Tür nicht ordnungsgemäß verschlossen werden. Die Störung wurde umgehend behoben. Die Sicherheit der Zwischenlagerung war und ist zu jeder Zeit gewährleistet.

Die Fehlfunktion wurde von der BGZ bei routinemäßigen Arbeiten im Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle erkannt. Der Schließmechanismus konnte umgehend instandgesetzt werden. Eine Überprüfung der anderen Brandschutztüren im Abfall-Zwischenlager ergab keine weiteren Auffälligkeiten.

Die BGZ hat die zuständige Aufsichtsbehörde informiert. Es handelt sich um ein Ereignis der Stufe 0 auf der achtstufigen INES-Meldeskala („keine oder sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung“).

Grohnde: Dialog über Zwischenlagerung im Rathaus

EMMERTHAL – In einer Dialogveranstaltung für den Rat und die Bürger*innen der Gemeinde Emmerthal hat die BGZ erörtert, wie sie die sichere Zwischenlagerung auch in Zukunft gewährleisten wird. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) stellte den Stand der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle vor.

„Aufgrund der späteren Verfügbarkeit des Endlagers ist es unsere Aufgabe, die Sicherheit der Zwischenlagerung über den bislang genehmigten Zeitraum von 40 Jahren hinaus zu gewährleisten“, erklärte Dr. David Knollmann, BGZ-Pressesprecher für die Region Nordwest. „Wir überwachen die Sicherheit der Zwischenlager kontinuierlich und die positive Erfahrung aus mehr als drei Jahrzehnten Betrieb zeigt uns, dass die Behälter grundsätzlich geeignet sind, das radioaktive Material auch über die nächsten Jahrzehnte sicher einzuschließen.“ Um dies nachzuweisen, habe die BGZ zahlreiche Forschungsprojekte auf den Weg gebracht, um die Alterung der Behälter und der Brennelemente zu untersuchen, erläuterte Knollmann. Expert*innen des bundeseigenen Unternehmens diskutierten bereits im vergangenen Jahr mit den Bürger*innen in Emmerthal über das Forschungsprogramm.

Carsten Harzer, Leiter des Brennelemente-Zwischenlagers Grohnde, erklärte, wie die BGZ den vom Kernkraftwerk unabhängigen Betrieb organisiert. Dazu werden umfangreiche Maßnahmen umgesetzt. So lässt die BGZ etwa neue Büro- und Wachgebäude errichten. Um die Neubauten nachhaltig mit Strom und Wärme zu versorgen, wird das bundeseigene Unternehmen Photovoltaikanlagen und Erdwärmepumpen installieren.

Manuel Wilmanns, Abteilungsleiter Infostellen und Informationsmanagement der BGE, stellte den Stand der Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle vor und erläuterte den Zeithorizont des Suchverfahrens, wonach die im Standortauswahlgesetz angestrebte Festlegung des Standorts bis 2031 nicht mehr erreichbar sein wird. „Wir wissen, dass das Tempo der Standortauswahl Folgen für die Dauer der Zwischenlagerung hat. Die BGE hat deshalb eine belastbare Zeitplanung bis zur nächsten Etappe der Endlagersuche vorgelegt: 2027 wird die BGE einen Vorschlag für Standortregionen für die übertägige Erkundung machen. Und in diesem Herbst wird sie Arbeitsstände veröffentlichen, die einen Einblick in die laufenden Arbeiten ermöglichen.“

Im Anschluss an die Vorträge tauschten sich die Vertreter*innen von BGZ und BGE mit den Ratsmitgliedern und Bürger*innen zur Zwischenlagerung in Grohnde und zur Endlagersuche in Deutschland aus.
Dominik Petters, Bürgermeister der Gemeinde Emmerthal, erklärte: „Wir stehen mit der BGZ in einem engen und vertrauensvollen Austausch und fühlen uns gut darüber informiert, wie das Unternehmen sich auf die verlängerte Zwischenlagerung vorbereitet. Klar ist aber auch: Das Zwischenlager darf nicht zur Dauerlösung werden. Die Endlagersuche muss konsequent vorangetrieben werden, damit die Standortkommunen den Atomausstieg nicht alleine schultern. Die Entsorgung radioaktiver Abfälle bleibt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“

Hintergrund:
Die bundeseigene BGZ betreibt seit 2019 das Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle auf dem Gelände des Kernkraftwerks Grohnde. Die Aufbewahrung dieser Abfälle ist in Deutschland auf 40 Jahre befristet, die Genehmigung für das Lager in Grohnde läuft im Jahr 2046 aus. Eine verlängerte Zwischenlagerung ist notwendig, da erst Mitte des Jahrhunderts ein Endlagerstandort benannt werden soll. Dann wird es noch mehrere Dekaden dauern, bis alle Behälter an dieses Endlager abgegeben sind. Auf die verlängerte Zwischenlagerung bereitet sich die BGZ seit ihrer Gründung im Jahr 2017 vor, unter anderem mit ihrem Forschungsprogramm. Dieses ist unter https://bgz.de/forschungsprogramm/ abrufbar.

Brunsbüttel: BGZ übernimmt Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle

BRUNSBÜTTEL – Die bundeseigene BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH hat das neu errichtete Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle am Standort Brunsbüttel übernommen.

Die Übertragung des Abfall-Zwischenlagers Brunsbüttel auf den Bund ist gesetzlich vorgesehen. Der Standortleiter Björn Dahl erläutert: „Wir werden das Zwischenlager sicher und zuverlässig betreiben. Auf diese verantwortungsvolle Aufgabe sind meine Fachleute und ich hier vor Ort bestens vorbereitet.“ Im Zwischenlager werden künftig Abfälle aus dem Betrieb und dem Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel gelagert. Hinzu kommen noch Betriebsabfälle aus dem Kernkraftwerk Krümmel. Bis zur Abgabe an das Endlager Konrad werden die Abfälle sicher im Zwischenlager gelagert.

Bei der symbolischen Schlüsselübergabe: Der stellvertretende Leiter des Kernkraftwerkes Brunsbüttel, Michael Warnecke (5. von links), der Leiter des Zwischenlagers, Björn Dahl (4. von links) sowie weitere Projektbeteiligte.

Dieses wurde in den vergangenen Jahren im Auftrag von Vattenfall errichtet. Voraussetzung für die Übertragung auf die BGZ war die Fertigstellung aller Systeme sowie eine entsprechende Genehmigung des Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein. Das Gebäude ist 116 Meter lang, 48 Meter breit und 16 Meter hoch. Neben zwei Lagerbereichen verfügt das Zwischenlager auch über zwei Handhabungsbereiche, Wirtschaftsräume sowie einen Sozialtrakt für die Mitarbeiter*innen. Insgesamt bietet es Platz für rund 2.500 Behälter mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen.

Bei diesen handelt es sich beispielsweise um ausgebaute Anlagenteile wie Rohrleitungen oder um Abfälle wie Filter- oder Verdampferkonzentrate. „Durch den sicheren Betrieb tragen wir maßgeblich zur Entsorgung der radioaktiven Abfälle bei und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel“, betont Jonas Wingert, BGZ-Standortkommunikator in der Region Nord.

Abfall-Zwischenlager Neckarwestheim: Austausch von Batterien der Sicherheitsbeleuchtung

NECKARWESTHEIM – Bei einer routinemäßigen Wartung unterschritten zwei Batterien, die für die Sicherheitsbeleuchtung im Lagerbereich zuständig sind, ihre Leistung. Diese werden umgehend ausgetauscht. Die Sicherheit der Zwischenlagerung war und ist zu jedem Zeitpunkt gegeben.

BGZ-Mitarbeitende erkannten die eingeschränkte Leistung der Batterien und werden diese nun umgehend durch neue ersetzen.

Die BGZ hat die zuständige Aufsichtsbehörde informiert. Es handelt sich um ein Ereignis der Stufe 0 auf der achtstufigen INES-Skala („keine oder sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung“).

BGZ beteiligt sich am Aktionstag „RhineCleanUp“

BIBLIS – Am 14. September wurden deutschlandweit Flussufer von Müll befreit. Beim „RhineCleanUp“ stand der Rhein im Mittelpunkt der Aufräumaktion. Mitarbeiter*innen der BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH als Betreiberin des Zwischenlagers Biblis beteiligten sich gemeinsam mit Mitgliedern des Vogel- und Naturschutzvereins Wattenheim e.V. daran.

Mit festem Schuhwerk, Handschuhen, Zangen und Müllsäcken ausgestattet, starteten die Helfer*innen am Vereinsgelände in Biblis-Wattenheim. Gemeinsam ging es entlang des Nebenflusses Weschnitz in Richtung Rhein. Einen Abstecher machten die BGZ-Mitarbeiter*innen und Naturschützer*innen auch an der Hauptzufahrtsstraße zum Zwischenlager und dem Kraftwerksgelände. Den ganzen Vormittag sammelten sie Plastik, Glas, Papier und Schrott, trennten und verpackten die Abfälle ordnungsgemäß. Die Müllsäcke wurden anschließend von der Gemeinde Biblis am Vereinsgelände abgeholt und fachgerecht entsorgt.

Mitarbeitende der BGZ in Biblis beteiligten sich an der Aufräumaktion “RhineCleanUp”.

„Wir möchten in Biblis gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und uns für den Umweltschutz vor Ort einsetzen“, sagt Dirk Jonas, Leiter des Zwischenlagers Biblis. So hatte die BGZ den Vogel- und Naturschutzverein Wattenheim bereits bei der Erneuerung des Naturlehrpfades entlang des Vereinsgeländes unterstützt.