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Gorleben: Standortbürgermeister zu Gast bei der BGZ

27. Juni 2018/in Pressemitteilung
Die Bürgermeister der Arbeitsgemeinschaft von Standortgemeinden mit kerntechnischen Anlagen in Deutschland (ASKETA) haben sich zu ihrer Jahrestagung im niedersächsischen Wendland getroffen. In Gorleben tauschten sie sich mit Vertretern der BGZ aus und besichtigten die dortigen Anlagen zur Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle.

Im Info-Haus stellte Burghard Rosen (BGZ) den Gästen zunächst das Unternehmen mit seinen Aufgaben vor. Dr. Michael Hoffmann (BGZ) berichtete den ASKETA-Mitgliedern über den aktuellen Stand der organisatorischen und technischen Vorbereitungen zur Übertragung der Standort-Zwischenlager mit hochradioaktiven Abfällen auf die BGZ im Januar 2019. Ihre Fragen und Erwartungen hierzu erörterten die kommunalpolitisch Verantwortlichen der deutschen Kernkraftwerksstandorte daran anknüpfend im Gespräch mit den beiden Referenten sowie mit Charl Liebich und Tobias Schmidt (beide BGZ).

Anschließend besichtigten die Besucher sowohl das Zwischenlager Gorleben für hochradioaktive Abfälle wie auch das Abfalllager Gorleben, in dem schwach- und mittelradioaktive Abfälle aufbewahrt werden. Hier gewannen sie eigene Eindrücke von Kompetenz und Erfahrung der BGZ beim Betrieb von Zwischenlagern.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/06/2018-06-26-BGZ-intern-ASKETA-Jahrestagung-in-Gorleben.jpg 1333 2000 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-06-27 07:03:402025-05-04 13:59:47Gorleben: Standortbürgermeister zu Gast bei der BGZ

Gorleben: Atomrechtliche Genehmigung zur Nachrüstung liegt vor

22. Juni 2018/in Pressemitteilung
Das Bundesamt für kern­techni­sche Ent­sorgungs­sicher­heit (BfE) als zuständige atom­recht­liche Geneh­migungs­behörde hat der BGZ die sechste Ände­rungs­geneh­migung für das Zwischen­lager Gorleben erteilt. Diese Geneh­migung ist eine der Voraus­setzun­gen für Nach­rüstun­gen in der Anlagen­sicherung. Hierzu gehört der Bau zusätz­licher, von außen sichtbarer Wände am Zwischen­lager­gebäude.

Neben der atomrechtlichen Genehmigung ist für die BGZ zusätzlich auch eine baurechtliche Genehmigung des Landkreises Lüchow-Dannenberg erforderlich, um die Maßnahmen umsetzen zu können. Diese baurechtliche Genehmigung steht derzeit noch aus. Sobald alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen wird die BGZ das Vergabeverfahren für die Baumaßnahmen in die Wege leiten.

Genutzt wird das Zwischenlager Gorleben für die Aufbewahrung von Behältern mit hochradioaktiven Abfällen (Brennelemente aus Kernkraftwerken sowie Glaskokillen mit Abfällen aus der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland).

Hintergrundinformationen zur der Nachrüstung finden sich auf der Internetseite des Bundesumweltministeriums: www.bmu.de/WS1739/

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/06/PM_Änderungsgenehmigung-Gorleben.jpg 1300 2000 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-06-22 12:50:522025-05-04 14:00:17Gorleben: Atomrechtliche Genehmigung zur Nachrüstung liegt vor

Zwischenlager Brokdorf: Erwartungen nach umfangreicher Information
„voll erfüllt“

18. Juni 2018/in Pressemitteilung
Auf Einladung der Brokdorfer Bürger­meisterin Elke Göttsche haben Vertre­ter des Bundes­umwelt­ministe­riums, der BGZ und des Kraftwerks­betreibers auf einer Dialog­veranstal­tung mit Bürgerinnen und Bürgern aus der Region die Zukunft ihres Zwischen­lagers diskutiert.

Dr. Wolfgang Cloosters, Abteilungsleiter für nukleare Sicherheit im Bundesumweltministerium (BMU), stellte die vom Gesetzgeber beschlossenen Planungen zur Zwischen- und Endlagerung hochradioaktiver Abfälle vor. Dabei erläuterte er den Gästen die Hintergründe für die Rückführung von sieben Behältern mit Rückständen aus der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente aus dem Ausland ins Zwischenlager Brokdorf.

Einblick in die Bauphase und den bisherigen Betrieb des Zwischenlagers gaben Mitarbeiter der noch bis Ende 2018 zuständigen PreussenElektra. Vertreter der ab Januar für die sichere Zwischenlagerung verantwortlichen BGZ stellten das Sicherheitskonzept vor und beantworteten technische Fragen der Bürgerinnen und Bürger zur längerfristigen Zwischenlagerung am Standort.

Bürgermeisterin Göttsche zeigte sich mit dem Verlauf des Gesprächs zufrieden und stellte gegenüber der Wilsterschen Zeitung fest: „Unsere Erwartung umfangreicher Informationen wurde voll erfüllt.“

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/06/Brokdorf-12.06.2018.jpg 2000 3000 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-06-18 15:51:432025-05-04 14:00:34Zwischenlager Brokdorf: Erwartungen nach umfangreicher Information
„voll erfüllt“

Dialog auf Augenhöhe: BGZ zu Gast in Loccum

8. Juni 2018/in Pressemitteilung
Auf der Tagung der Evan­geli­schen Akademie Loccum kamen vom 01. bis 03. Juni Teil­nehmer aus Politik und Wissen­schaft mit Vertre­tern der „neuen“ Akteure aus dem Bereich der kern­techni­schen Entsorgung, Bürger­initia­tiven und inter­essier­ten Bürgerinnen und Bürgern zusammen, um über die Themen Endlager­suche, Zwischen­lagerung und Öffent­lichkeits­beteili­gung zu diskutieren.

Am zweiten Tag der Veranstaltung stand das Thema Zwischenlagerung im Fokus. BGZ Geschäftsführer Wilhelm Graf stellte in seiner Präsentation neben den Aufgaben und Zielen der BGZ mit dem Projekt „ANNUM“ auch das Konzept zur Übertragung der Standortzwischenlager vor.
Im Anschluss an den Vortrag von Wilhelm Graf fand eine Podiumsdiskussion mit folgenden Teilnehmern statt: Dr. Nina Scheer, MdB (SPD), Mitglied im Umweltausschuss; Dr. Monika C. M. Müller, Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Loccum; Sylvia Kotting-Uhl, MdB (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Vorsitzende des Umweltausschusses und Felix Ruwe, Sprecher der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus e. V.“.

Wilhelm Graf, der selbst zwei Tage vor Ort den Austausch in Kleingruppen gesucht und in gemeinsamen Diskussionen im Plenum Fragen rund um das Thema Zwischenlagerung beantwortet hat, schätzt vor allem die dialogorientierte Ausrichtung der Tagung: „Dass es in Loccum gelingt, Akteure mit den unterschiedlichsten Hintergründen miteinander ins Gespräch zu bringen, zeigt den Mehrwert dieses Veranstaltungsformats. Ich habe gerne den Dialog auf Augenhöhe mit unterschiedlichen Akteuren geführt und nehme viele Anregungen für unsere praktische Arbeit mit.“

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/06/Vortrag-Herr-Graf-in-Loccum.png 2329 3317 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-06-08 14:39:312025-05-04 14:00:51Dialog auf Augenhöhe: BGZ zu Gast in Loccum

Ahaus: BGZ wird Zwischenlagerung von Brennelementen aus Berliner Forschungsreaktor beantragen

6. Juni 2018/in Pressemitteilung
Der Betreiber des Berliner Forschungsreaktors BER II, das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB), hat der BGZ Anfang Juni seine Absicht mitgeteilt, bestrahlte Brennelemente aus dem Forschungsreaktor BER II in Ahaus zwischenlagern zu wollen.

Da der BER II 2019 endgültig abgeschaltet wird, sollen insgesamt drei Behälter mit Brennelementen nach Ahaus verbracht werden. Nach einer mehrjährigen Abklingzeit im HZB sollen die Brennelemente bis zu ihrer späteren Endlagerung im Zwischenlager Ahaus verbleiben. Die Aufbewahrung in Ahaus bedarf einer Genehmigung durch das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE). Mit einem Transport der Brennelemente nach Ahaus ist nach HZB-Planung nicht vor 2023 zu rechnen. Transport und Lagerung erfolgen in Behältern vom Typ CASTOR® MTR3.

Das HZB hat eine vertraglich geregelte Option für die Zwischenlagerung seiner Brennelemente in Ahaus. Der entsprechende Antrag nach dem Atomgesetz wurde bereits im Jahr 1995 gestellt. Da absehbar war, dass HZB eine erteilte Genehmigung zu dem damaligen Zeitpunkt zunächst nicht nutzen würde, wurde der Antrag im Jahr 2004 einstweilig zurückgestellt. Die BGZ wird – auf Grundlage ihrer vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem HZB – nun das Genehmigungsverfahren beim BfE wieder aufnehmen.

Die Pressemitteilung des HZB finden Sie hier.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2017/09/Luftbild-Ahaus.jpg 1563 2400 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-06-06 15:56:202025-05-04 14:31:42Ahaus: BGZ wird Zwischenlagerung von Brennelementen aus Berliner Forschungsreaktor beantragen

BGZ plant Bereitstellungslager für das Endlager Konrad

30. Mai 2018/in Pressemitteilung
Die BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH verantwortet die Planung und Errichtung eines zentralen Bereitstellungslagers als Eingangslager für das Endlager Konrad.

Dieses Bereitstellungslager ist durch das Entsorgungsübergangsgesetz vorgesehen und wird im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD nochmals bekräftigt.

Der Planfeststellungsbeschluss für das Endlager Konrad sieht eine „just-in-time“ Anlieferung der Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung vor. Das zentrale Bereitstellungslager stellt gegenüber der dezentralen Anlieferung eine erhebliche Vereinfachung der Transportlogistik dar und sichert somit eine kontinuierliche Anlieferung von Abfallgebinden an das Endlager Konrad. Zudem ermöglicht das zentrale Bereitstellungslager eine flexible Zusammenstellung der Transportchargen und gewährleistet dadurch den sicheren, kontinuierlichen und optimalen Einlagerungsbetriebes des Endlagers Konrad.

Die BGZ beabsichtigt, in einem öffentlichen Workshop das Konzept für das zentrale Bereitstellungslager sowie die weiteren Schritte zur Standortsuche vorzustellen und zu diskutieren.

Derzeit wird das stillgelegte Eisenerzbergwerk Schacht Konrad auf dem Gebiet der Stadt Salzgitter durch die Bundegesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle ausgebaut und soll im Jahr 2027 fertiggestellt sein. (www.bge.de/konrad).

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/03/180306-konrad-2-44.jpg 3873 6571 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-05-30 10:57:182025-05-04 14:32:02BGZ plant Bereitstellungslager für das Endlager Konrad

Aufgaben der BGZ bei IAEO vorgestellt

30. Mai 2018/in Pressemitteilung
Auf der alle drei Jahre unter der Schirm­herr­schaft der Interna­tiona­len Atom­energie­orga­nisation (IAEO) statt­finden­den Über­prüfungs­konferenz in Wien hat Wilhelm Graf (BGZ, Techni­scher Geschäfts­führer) die Neu­ordnung der Verant­wortlich­keiten in der kern­technischen Ent­sorgung in Deutsch­land vorgestellt.

Dabei informierte er die Vertreter der beteiligten Staaten über die Aufgaben der BGZ. Die Übertragung der zwölf Zwischenlager für Brennelemente an den deutschen Kernkraftwerksstandorten ab 2019 sowie der Lager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle ab 2020 auf die BGZ ist für die internationale Staatengemeinschaft von Interesse, weil die langfristige räumliche Abtrennung von den Kraftwerksgeländen wie auch die organisatorische Umsetzung eines langfristig autarken Zwischenlagerbetriebs in dieser Form ein Novum darstellt.

Das gemeinsame Übereinkommen über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle (Joint Convention) verfolgt das Ziel, weltweit einen hohen Sicherheitsstandard für die Einrichtungen zur Entsorgung zu schaffen sowie Mensch und Umwelt vor schädlichen Auswirkungen durch ionisierende Strahlung zu schützen. Alle drei Jahre beschreiben die Vertragsstaaten ihre nationalen Maßnahmen zur Zielerreichung in einem Länderbericht. Dieser wird jeweils den anderen Vertragsstaaten zur Verfügung gestellt und bildet die Grundlage für eine gegenseitige Überprüfung.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/05/2018-05-30-Aufgaben-BGZ-bei-IAEO-vorgestellt.jpg 1500 2000 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-05-30 10:44:522025-05-04 14:32:27Aufgaben der BGZ bei IAEO vorgestellt

Gorleben: BGZ nimmt an öffentlicher Ausschusssitzung teil

14. Mai 2018/in Pressemitteilung
Bei einer öffentlichen Ausschuss­sitzung des Rates der Samt­gemeinde Gartow in Meetschow haben Wilhelm Graf, Dr. Michael Hoffmann und Burghard Rosen Auf­gaben und Pla­nungen ihres Unter­nehmens als Betreiber­gesell­schaft des Zwischen­lagers Gorleben vorge­stellt.

Neben Ratsmitgliedern nutzten auch interessierte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, sich in konstruktiver Atmosphäre mit Geschäftsführung und Führungskräften der BGZ zu Fragen rund um das Zwischenlager, die Pilot-Konditionierungsanlage und das Abfalllager Gorleben auszutauschen. Wilhelm Graf als technischer Geschäftsführer der BGZ zieht insgesamt eine positive Bilanz des Termins: „Wir haben den Dialog auf Augenhöhe am Standort Gorleben gerne geführt und werden auch künftig mit der Region im Gespräch bleiben.“

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/05/2018-05-07-Ausschusssitzung-Meetschow.jpg 1280 2000 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-05-14 15:51:312025-05-04 14:32:46Gorleben: BGZ nimmt an öffentlicher Ausschusssitzung teil

Landkreis Landshut: BMU und BGZ im Dialog mit der Region

3. Mai 2018/in Pressemitteilung
Auf Einladung des Landshuter Landrats Peter Dreier haben Staatssekretär Jochen Flasbarth (Bundesumweltministerium), Dr. Michael Hoffmann und Burghard Rosen (beide BGZ) Ende April die niederbayerische Standortregion des Kernkraftwerks Isar besucht.

Vertreter aus Gemeinde-, Markt- und Kreisräten sowie Mandatsträger aus der Landespolitik nutzten in Essenbach die Gelegenheit, sich über die geplante Rückführung von radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland in das örtliche Standortzwischenlager zu informieren. Zudem konnten sie die BGZ als künftigen Zwischenlagerbetreiber kennenlernen.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/05/2018-04-26-Dialogveranstaltung-Essenbach-1.jpg 1300 2000 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-05-03 14:15:162025-05-04 14:33:06Landkreis Landshut: BMU und BGZ im Dialog mit der Region

BGZ stellt sich in Philippsburg vor

27. April 2018/in Pressemitteilung
Bei einer Gemeinderatssitzung in Philippsburg ging es vergangenen Dienstag maßgeblich um die Rückführung von Abfällen aus der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland.

Dabei erhielt auch die BGZ Gelegenheit, sich als künftige Betreibergesellschaft der Zwischenlager vorzustellen. Für die BGZ nahmen Wilhelm Graf (Technischer Geschäftsführer), Dr. Michael Hoffmann (Bereichsleiter für die Zwischenlager) und Burghard Rosen (BGZ-Sprecher) an dem Gespräch teil.

Dr. Christian Götz als Vertreter des Bundesumweltministeriums und Dr. Christoph Bunzmann vom Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit als Genehmigungsbehörde für das Standortzwischenlager Philippsburg erläuterten das Konzept zur Rückführung von verglasten radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und das entsprechende Genehmigungsverfahren.

Jörg Michels, technischer Geschäftsführer des Kernkraftwerks Neckarwestheim, ging auf die aktuelle Situation im Atomkraftwerk Philippsburg ein. Den Vorträgen schloss sich eine rege Diskussion über die Rückführung radioaktiver Abfälle an.

https://bgz.de/wp-content/uploads/2018/04/BGZ-in-Philippsburg.jpg 1125 2000 Tabea Reckelkamm https://bgz.de/wp-content/uploads/2021/10/RZ_BGZ_Logo_RGB_4.svg Tabea Reckelkamm2018-04-27 11:40:242025-05-04 14:33:29BGZ stellt sich in Philippsburg vor
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